Angebotene Plätze
Anzahl Plätze: 50- ab 6 Monaten
Kurzinfo
Die dreigruppige Einrichtung liegt gleich im Kernort Blankenheim und bietet alle drei Gruppenformen an. Die Kinder werden sowohl in 25, 35 als auch in 45 Stunden betreut.
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Schließungszeiten
Schließungszeiten ( jedes Jahr gleich):
• An den Karnevalstagen
• Eine Woche nach Ostern
• An den Brückentagen
• Zwischen Weihnachten und Neujahr
• Zwei weitere Tage für Fortbildung und Teamtag
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Team
In unserer Tageseinrichtung arbeiten:
• Eine Leitung als Gruppenleitung
• ErzieherInnen als Gruppenleitungen
• ErzieherInnen als Fachkräfte
• Erzieherinnen als Teilzeitkräfte
• Eine Heilerziehungspflegerin als Inklusionsförderkraft
Alle ErzieherInnen arbeiten gruppenübergreifend, da in der Einrichtung nach dem Prinzip der offenen Arbeit gearbeitet wird.
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Innen
Der Kindergarten liegt im Kernort der Gemeinde Blankenheim und gehört somit dem Kreis Euskirchen an. Blankenheim selbst ist ländlich. Der Kindergarten liegt auf einem Berg oberhalb Blankenheims in direkter Nähe zu einer großen Seniorenhausgemeinschaft. Über dem Kindergarten selbst befindet sich eine Tagespflege für Senioren.
Der Kindergarten selbst hat durch seine halbrunde Form ein markantes Erscheinungsbild, das sowohl im Inneren als auch Außen ins Auge sticht. Innen ist alles in grün und Naturtönen gehalten, was auf der einen Seite sehr freundlich, auf der anderen Seite aber auch beruhigend auf die Kinder wirkt. In den Gruppen gibt es überwiegend fast bodentiefe Fenster und Oberlichter, was die Gruppenräume zu dem hell und freundlich macht.
Jede der drei Gruppen hat zwei separate Nebenräume, die unterschiedlich genutzt werden (Puppenecke, Ruheraum, Werkstatt, Musikraum, Zahlenwerkstatt etc.). Außerdem befinden sich im Flur, angrenzend an jede Gruppe, drei Waschräume, zwei davon mit Wickelmöglichkeiten.
Der großzügige Flurbereich wird sowohl zum Spiel, als auch zum Frühstücken genutzt, da sich hier ebenfalls die offene Küche befindet.
Des Weiteren gibt es eine Turnhalle mit angrenzendem Geräteraum, die sowohl zum angeleiteten Turnangebot, als auch zum freien Spiel in Bewegungsbaustellen genutzt wird.
Weitere Räume werden als Personalräume, Hauswirtschaftsraum und Abstellräume genutzt.
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Außen
Die Einrichtung verfügt über ein Außengelände, dass die Einrichtung zur drei Vierteln umrandet. Es sind viele Bäume und Nutzsträucher gepflanzt, die aber alle noch im Wachstum sind, da das Außengelände erst 2013 fertig gestellt wurde.
Es gibt eine Rasen- sowie eine Pflasterfläche, verschiedene Ebenen, einen Sandkasten mit Spielhaus, Rutsche und Wasserlauf, „Wipptiere“, ein Holzhaus mit Veranda, eine Vogelnestschaukel und fest installierte Kletterstämme. Außerdem befindet sich auf dem Gelände ein Hochbeet, welches gemeinsam mit den Kindern bewirtschaftet wird. Die Kinder haben auf dem Außengelände die Möglichkeit, mit verschiedenen Spielsachen zu spielen und mit Fahrzeugen um die Einrichtung zu fahren.
Wir besuchen regelmäßig den nahegelegenen Spielplatz, haben einmal in der Woche einen Waldtag und es finden regelmäßig Ausflüge in die nahe Umgebung statt (Bauernhof, Polizei, etc.).
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Pädagogisches Profil
Kurz und knapp:
• Offene Arbeit
• Religiöse Erziehung
• Schwerpunkt Kunst
• Schwerpunkt Natur
• Besondere alltagsintegrierte Sprachförderung
Wir arbeiten in unserem Kindergarten nach dem Prinzip der offenen Arbeit, d.h., dass es Funktionsräume (Bastel- und Spielegruppe) gibt und das Kind sich frei entscheiden kann wo und mit wem es sich gerade aufhalten möchte. Der offene Kindergarten ist kein Programm für die konkrete Alltagsgestaltung, sondern vielmehr eine Haltung und Einstellung im pädagogischen Umgang mit Kindern in Richtung auf mehr Autonomie und Selbstorganisation bei Lern-, Entwicklungs- und Bildungsprozessen.
Der offene Kindergarten stellt die Einzigartigkeit und Einmaligkeit eines jeden Kindes heraus. Damit werden individuelle Bildungsprozesse der einzelnen Kinder, ihr jeweiliger Entwicklungsstand und das Entwicklungstempo angesprochen. Im offenen Kindergarten geht es ums Wohlfühlen und optimales Lernen für jedes Kind im ganzheitlichen Sinn.
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Kooperation und Vernetzung
Da die Pfarrgemeinde Träger des Kindergartens ist, kommt ihr eine besondere Bedeutung zu; sie ist für dessen Ausstattung und Belange zuständig; eine intensive Zusammenarbeit ist daher erforderlich (gemeinsame Sitzungen mit dem Rat der Einrichtung, Unterstützung des Trägers bei Problemen, 1x wöchentlich Dienstgespräch mit dem Trägervertreter, 1x im Monat Teilnahme des Trägervertreters am Teamgespräch, persönliche Gespräche des Personals mit dem Trägervertreter)
Damit der Übergang vom Kindergarten zur Grundschule fließend erfolgen kann, ist eine enge Zusammenarbeit beider Pädagogen wichtig (persönlicher Kontakt auf Leitungsebene, unregelmäßiger Dialog, Informationen an die Eltern über die Zusammenarbeit von Schule und Kindergarten, Hospitation der Kindergartenkinder in der Schule kurz vor der Einschulung)
Des Weiteren halten wir situationsbezogen Kontakt zum Sozialpädiatrischen Zentrum, zum Gesundheits- und zum Jugendamt.
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Zusammenarbeit mit Eltern
Wir stehen jederzeit durch Tür- und Angelgespräche mit den Eltern in regem Austausch. Eine Erzieherin befindet sich während der Bring- und Abholzeit immer im Flur um direkter Ansprechpartner für die Eltern zu sein. Die Eltern werden außerdem über Briefe, Aushänge und Portfolios über die Arbeit im Kindergarten informiert.
Damit alle über die Entwicklung des Kindes informiert sind und man so das Bestmögliche für das Kind gestalten kann, gibt es außerdem folgende Arten des Austausches:
• Aufnahmegespräch
• Erstgespräch
• Jedes Jahr (und nach Bedarf) ein Gespräch über den Entwicklungsstand des Kindes
• Elternabende / Informationsabende
• Eltern-Kind Nachmittage zu unterschiedlichen Themen
• Familiennachmittage (Omas, Opas, Onkel, Tanten, etc.)
• Frühlings – und Herbstfeste, zusätzlich zu den „normalen“ Kindergartenfesten
• Elternratssitzungen
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Elternbeitrag
Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - wird ein Elternbeitrag erhoben. Einzelheiten regelt die "Satzung zur Erhebung von Elternbeiträgen". Diese können Sie hier abrufen:
https://www.kreis-euskirchen.de/fileadmin/dokumente/Jugend_und_Familie/806.pdf
Nach Aufnahme Ihres Kindes in der Kita werden Sie von der Stadt-oder Gemeindeverwaltung vor Ort kontaktiert, und um Vorlage von Einkommensunterlagen gebeten.
